Ansprache der Frau Botschafterin der Republik Österreich in der Ukraine Hermine Poppeler
Sehr geehrter Vertreter der regionalen Verwaltung Herr Kowalenko,
sehr geehrter Herr Rektor,
sehr geehrter Herr Prorektor,
sehr geehrter Herr Steinbach, Vertreter der Steiermark,
sehr geehrter Herr Professor Bilous,
lieber George,
liebe Studierende an der Universitä!.
Das Beitragung zum Formierung von Wissen und Fähigkeiten ist einer der edlesten Aufgabe. Bibliotheken sind Hoche des Wissens und sind Hoche der Sprache, der vielen Sprachen.
Wir sind hier in der Bibliothek von Bernhar Shtilfrid. Bernhar Shtilfrid hat einen enormen Beitrag zur Weitergabe der österreichischen Kultur, der österreichischen Literatur und der deutschen Sprache geleistet. Bernhar Shtilfrid war der wenigen, der auch begonnen hat, österreichische Lektoren in viele Länder der Welt zu schicken. Das war eine der wichtigen Schritte der österreichischen Position innerhalb der deutschsprachigen Länder auch zu stärken. Die Vermittlung einer Sprache ist immer auch die Vermittlung der Kultur in den Ländern, in den diese Sprache gesprochen wird.
Und ich erinnere mich gerne daran, dass Dr. Shtilfrid derjenige war, der unter meinen Lektorvertrag, als ich von 4 Jahr in Südkorea gearbeitet habe, seine Unterschrift gesetzt hat. Der Aufbau von Österreichbibliotheken, Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit in vielen Ländern der Welt waren für Shtilfrid die Ehrensache. Dabei war in die Ukraine ein wirkliches Herzes einlegen, er eröffnete ein Büro der Österreichkooperation im Lemberg. Dieses Büro wird seit langen von Andreas Weninger geleitet, der mit großem Einsatz wissenschaftlicher kultureller Kooperation zwischen Österreich und Ukraine unterstützt.
Leider er konnte heute nicht nach Kropywnytskyi kommen, hat mir aber versprochen, dass im November hier der Universität und auch der Bibliothek einen Besuch abstatten wird. Der österreichische Kontakt zukommend Kropyvnytskyi in über ein Stipendium, dass Professor Bilous nahm, es vor vielen Jahren über dieses Kooperationsbüro in Lemberg erhalten hat. Dieses Büro hat auch immer wieder Lektoren und Referenten hier zu Vorträge nach Kropyvnytskyi Universität geschickt. Für mich, als Vertreterin Rebublik Österreich, hier in der Ukraine, ist gerade diese Art von Kooperationen sehr sehr wichtig.
Jeder Student und jede Studentin, die sich mit der deutschen Sprache und der österreichischen Kultur beschäftigt, ist wiederum ein Vermittler und ein Botschafter unsere Kultur und unseres Landes Österreich. Verständnis für einander zu schaffen ,mehr das Gemeinsame als das Trennen zu sehen, Vorgang für einanders zu schaffen , das gelingt am besten, wenn man sich versteht und die Kultur des jeweiligen Partnerslandes versteht. Mit freundlich ganz besonders das für heute mit jeder Person bei uns haben , die durch die Weitergabe, der Bücher seines Vaters hier die Einrichtung der Doctor Gerbert Stichfrid gedenkt Bibliothek der Möglichkeit.
Wir bezeigen ganz große Dank für diese Großzügigkeit, dank derer für die Studenten mit der Bibliothek auf einem Zugang zu wissen ermöglichst.
Und um diese Bibliothek lebhaft und aktuell zu erhalten, versprochen die Ministerium in Wien also weiter mit Bücherspenden in Bibliothek unterstützen.
Es gibt auch die Österreichische Kulturvereinigung....
Ihr Beitrag das Wissen über Österreich in der Ukraine zu mehren vergab ich und genug geschätzt werde. Ich bedanke mich auch über allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier, die geholfen haben, diese Bibliothek einzurichten, zu katalogisieren und die geständige Arbeit hier in der Bibliothek zu richten, das ich bedanke.
Das ist eine ganz besondere Ehre, dass ich weiter an der Eröffnung von Bernhard Stilfrid Bibliothek teilgenommen habe. Mein Vater war über sehr lange Zeit vorwiegend im Nahost und in Großbritannien also gearbeitet. In den 80 Jahren ist aber zuständig geworden im außen Ministerium für die gesamte österreichische Auslandskultur sorgen. Und in dieser Zeit in 80 Jahren die meisten Studenten ------- hatte das Gefühl gehabt, das sich die Situation in Osteuropa gegeben von der Sowjet Union dominierten in Teil des Europas, beginnt etwas zu ändern. Da hatte er in seiner Auslandskulturpolitik den Akzent verschoben auf Mittel-und Osteuropa. Und, wenn er einen Schoss gesehen hat, für die Entwicklungen dass und die kritischen Geiste und dem Dialog die offene Aussprache fördert haben und dann hatte Zusammenbruch Sowjet Union. Die Situation hat sich in Europa völlig verändert. Den Dialog… den geistigen Austausch mit dieser Weltgegend zu führen. Österreich verbindet mit dieser Gegend nicht nur die geographische Nähe, sondern auch sehr reiche Geschichte und gemeinsame Kultur. Einschließlich Sprache findet teil. Und er ist auf die Idee gekommen in Zentral- und Osteuropa um diesen konkret diesen Dialog und diesen Austausch zu fördern sogenannte österreichische Bibliotheken zu schaffen. Das sind die Bibliotheken, wo in meistens untergebrachten Universitäten in den verschiedenen Städten, die dann zum Auslandskunde werden auch für andere Veranstaltungen. Das Konzept war immer Leute an der Universität zu finden, die dafür interessiert waren, damit das Weltbibliotheken, es hat keinen Sinn, wohin Bücher zu schicken, dann irgendwo stehen und nichts passiert. Dieses Programm war sehr erfolgreich, die wir sehen können. Es gibt inzwischen insgesamt 65 Österreichbibliotheken. Auch in der Ukraine gibt es welche – Lwiv, Drohobich, Kiev, Kharkiv, Tscherniwtsi. Diese Tätigkeit, hat mein Vater gemacht von ungefähr 1990 bis endlich fast zu seinem Tod in 2011. Wir hatten wenige Monate vor seinem Tod nicht gearbeitet.
Und da hat es auch nicht sehr lange gedauert, bis wir über Professor Bilous herausgefunden haben, welcher Universität das sein könnte. Und so finden sich diese Bücher jetzt hier. Zusätzlich kommen mit dem Transport von Frau Botschafterin und jetzt gibt es hier Bücher aus der ganzen Welt. Das ist ungefähr ein Jahr her, und ich sehe was draus geworden ist. Sie haben schon jetzt übertrefft meine Erwartungen. Eine Sache möchte ich vielleicht nochmal alles, was ich bisher gesagt habe… also nur was entspricht Leben, was mein Vater gebracht hätte, also um die Bibliothek zu gründen. Persönliche Verbindung hatte meine Familie, besonders von mir und meinem Vater zur Ukraine. Und die ist nicht zuletzt lange gegründet, dass seine Frau, meine Mutter in Ukraine ist. Für die Zukunft ist mein größter Wunsch für diese Bibliothek, das, was meine Vorgängerin Popeler erwähnt hatte. Das ist lebendig, das weiter Bücher kommen das ist der Prozess, wenn die Bibliothek genutzt wird und für Bildung und geistiger Auseinandersetzung dient. Noch mal vielen Dank. Das ist eine große Ehre, auf der Eröffnung dieser Bibliothek zu sein.