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Факультет педагогіки, психології та мистецтв

НІМЕЦЬКО-УКРАЇНСЬКІ ВІДНОСИНИ ПІСЛЯ ДВОХ СВІТОВИХ ВОЄН

УДК 327 (430+477) “19”

DOI https://doi.org/10.36550/2522-9230.2019.7.31

Hilmar Jörg Tristan Brunner

Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Bundeswehrverwaltung, Mannheim, Germany

Professor for Administrative Law

Dipl.-Jur. Univ.; 1. und 2. Staatsexamen in Rechtswissenschaften (first and second state examination in law);
Projekt-Betriebswirt (VWA)

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.

DIE DEUTSCH-UKRAINISCHEN BEZIEHUNGEN NACH DEN BEIDEN WELTKRIEGEN

Mit dem Erscheinen als unabhängiger Staat auf der politischen Bühne erobert die Ukraine in den 90er Jahren des vergngenen Jahrhunderts wie zu Zeiten des Kiewer Staates den Platz eines selbständigen politischen Faktors in den Augen der deutschen Öffentlichkeit. Dank ihrer geopolitischen Lage ist die Ukraine berufen, Deutschlands Partner in Osteuropa zu sein, wie immer die Konstellation dort auch aussehen mag. So trägt Deutschland wesentlich dazu bei, die Beziehungen der EU mit Kiew zu entwickeln. Beide Staaten haben auch Gemeinsamkeiten: 1990/91 betraten beide „nahezu zeitgleich als Staatswesen von neuer Gestalt die europäische Bühne“.

Deutschland unterstützt die Ukraine bei ihrer Rückkehr nach Europa. Es hatte sich auch für einen Assoziierungsvertrag der EU mit der Ukraine stark gemacht. Allerdings gehen die deutsch-ukrainischen Beziehungen - wenn man in die Vergangenhiet blickt - schon bis an den Anfang des 9. Jahrhunderts zurück.

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